Sichere Remote-Zugriffe auf Cloud-Anwendungen
Auf die Cloud verzichtet kaum ein Unternehmen, aber wie lassen sich heterogene Umgebungen schützen? VPNs sind die beste Lösung für sichere Fernzugriffe.
Erzähl uns ein bisschen von Dir:
Mein Name ist Chiara und ich arbeite seit Oktober 2022 an der Seite unseres Management-Teams als duale Personalmanagement-Studentin. Das bedeutet, dass ich die Theorie in der Uni zeitgleich mit der Arbeit hier bei NCP verknüpfe und somit direkt die Chance habe das Gelernte umzusetzen. So kann ich bereits während meines Studiums die ersten Erfahrungen in der Arbeitswelt sammeln. Konkret kümmere ich mich beispielsweise um das aktive Recruiting, bin Ansprechpartnerin für unser Zeiterfassungsprogramm oder plane gemeinsam mit der Marketingabteilung die Employer-Branding-Projekte.
Nach zweieinhalb Jahren hat man sich gut dran gewöhnt, nur in den Prüfungsphasen wird es immer noch etwas anstrengend. Aber ich bekomme auch immer Unterstützung von meinen Kollegen, beispielsweise bei Hausarbeiten. Das macht es leichter.
Ich arbeite von Montag bis Mittwoch insgesamt 20 Stunden. In der Zeit kümmere ich mich beispielsweise um Stellenanzeigen, Bewerbungen oder auch um die Planung von Recruiting-Projekten. Hierbei arbeite ich viel mit den anderen Abteilungen zusammen, wie beispielsweise der Entwicklung bei dem Recruiting von neuen Softwareentwicklern. Donnerstag und Freitag habe ich dann Vorlesungen. Je nachdem ob die Veranstaltungen online sind oder in Präsenz, gehe ich oftmals mit meinen Kommilitoninnen danach noch einen Kaffee trinken.
Definitiv. Da NCP fast alle Prozesse intern selbst durchführt, bekommt man in viele Bereiche direkten Einblick. Mein Studium beinhaltete beispielsweise auch einen Teil mit Marketinginhalten. Ich konnte dann für die Dauer dieses Kurses direkt in unser Marketing wechseln und mir nicht nur alles genau anschauen, sondern auch direkt mitwirken. Das können meine Kommilitonen, die bei Personalagenturen arbeiten, beispielsweise gar nicht.
Dazu kommt, dass die Kolleginnen und Kollegen auch immer bereit sind einem zu helfen, wenn es die Zeit zulässt. Egal welche Aufgaben ich für die Uni erledigen musste, konnte ich mich immer drauf verlassen, dass mir geholfen wird – und das auch abteilungsübergreifend.
Ich genieße natürlich die Vorteile, die das Studentenleben mit sich bringt, muss aber sagen, dass ich lieber arbeite. Die Vorlesungen gehen zwar meistens nicht so lange wie ein Arbeitstag jedoch müssen die Inhalte jeder Vorlesung meistens noch nachbereitet werden. Hinzu kommen Referate, Klausuren und Hausarbeiten, die viel Freizeit in Anspruch nehmen. Wenn mein Arbeitstag zu Ende ist, habe ich auch wirklich nichts Arbeitsspezifisches mehr zu tun und es fällt mir leichter auch mal abzuschalten.
Das war mit einer der Gründe für mich, Personalmanagement zu studieren. Ich mag den Kontakt mit den Kollegen. Ich bin gerne die Person, an die man sich mit seinen Anliegen wenden kann und auch wenn ich nicht immer direkt helfen kann, weiß ich zumindest, an wen man sich wenden muss. Dazu kommt, dass man Umgang mit vielen verschiedenen Charakteren hat, was mir oftmals Sichtweisen eröffnet, die ich ansonsten nicht hätte. Das finde ich sehr bereichernd!
Ich versuche den Büroalltag – so oft es die Zeit zulässt – mit Sport auszugleichen. Hierfür gehe ich ganz klassisch ins Fitnessstudio. Im Sommer gehe ich aber auch beispielsweise gerne Motorrad fahren oder drehe eine Runde auf dem Jetski mit meinen Freunden.
Wir versuchen immer mal wieder neue Dinge auszuprobieren und da organisiert eigentlich immer derjenige, der wieder eine neue Idee hat. Aber die Terminkoordination übernehme ich tatsächlich häufig. Was eher mal passieren kann ist, dass ich über Lebensläufe drüber schaue oder vorbereitend auf ein Vorstellungsgespräch ein paar Fragen stelle. Ich freue mich auf jeden Fall immer, wenn ich weiterhelfen kann, da ich auch aus solchen Interaktionen wieder neue Sichtweisen mit in die Arbeit nehmen kann.
Danke für Deine Zeit und das nette Interview!