Was das Schengener Informationssystem ist
Ohne das Schengener Informationssystem gäbe es keine Reisefreiheit in der EU. Doch welche Technik steckt dahinter – und wie intensiv wird das System genutzt?
Vivien studiert Soziologie an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen. Neben ihrem Studium trifft sie sich gerne mit Freunden und spielt Tennis. In den zwei Monaten ihres Praktikums bei NCP war sie im Bereich Human Resources und Employer Branding tätig.
Mein Praktikum war super! Am besten haben mir die abwechslungsreichen Aufgaben und das gute Arbeitsklima gefallen. Ich habe jeden Tag etwas Neues dazugelernt und ich bin mir sicher, dass mir dies auch bei anderen Arbeiten in meinem Leben nützlich sein wird. Ich war bei NCP nicht nur Praktikantin, sondern bin dann als Mitarbeiterin gleich in einem Team geblieben, in dem meine Arbeit und mein Engagement geschätzt wurde. So kann ich die Zeit bis zu meinem Masterstudium gleich überbrücken.
Hauptsächlich habe ich mich mit dem Thema Recruiting und dem Bewerbungsprozess beschäftigt, aber auch beim Erstellen von Verträgen und organisatorischen Aufgaben durfte ich die zuständige Abteilung unterstützen. Nach ein paar Wochen habe ich sogar die Gelegenheit bekommen, an Bewerbungsgesprächen teilzunehmen. Das fand ich sehr interessant, da man jedes Mal auf neue Persönlichkeiten trifft.
In den ersten paar Tagen habe ich das Unternehmen und die Mitarbeiter, sofern sie nicht im Homeoffice waren, vorgestellt bekommen. Dadurch habe ich einen guten Überblick über die verschiedenen Abteilungen gewinnen können. Außerdem konnte ich dadurch die ersten Kontakte knüpfen. Generell wurde ich von Allen sehr herzlich aufgenommen und wenn ich Fragen hatte, war immer jemand da, der mir gerne geholfen hat. Obwohl ich Praktikantin war und noch keine großen Erfahrungen im Bereich Human Resources oder Employer Branding hatte, wurde mir von Anfang an großes Vertrauen geschenkt und ich durfte meine Aufgaben selbstständig erledigen.
Eigentlich nicht, denn ich habe während meines ganzen Studiums mal mehr, mal weniger als Servicekraft in einem Restaurant gearbeitet. Allerdings ist es nochmal etwas ganz anderes Vollzeit zu arbeiten als nur ein paar Tage die Woche. Daran habe ich mich aber nach kurzer Zeit gewöhnt und da ich Spaß an dem Praktikum hatte, bin ich auch gerne jeden Tag zur Arbeit gegangen.
Wie schon erwähnt habe ich Vollzeit gearbeitet, d.h. 40 Stunden pro Woche. Bei NCP gibt es bestimmte Kernarbeitszeiten, an denen man anwesend sein sollte, den Rest der Arbeitszeit konnte ich mir aber selbst etwas einteilen. Das war echt super, denn so konnte ich die Arbeit und anfallende Hausarbeiten für die Uni gut koordinieren. Ich denke, vor allem für Studenten, die ein Praktikum machen, ist das ein großer Vorteil und wird, soweit ich das weiß, auch nicht von allen Unternehmen angeboten.
Da mir das Praktikum so gut gefallen hat, habe ich die Möglichkeit bekommen, bis zum Ende meines Studiums als Werkstudentin für NCP weiterzuarbeiten. Danach werde ich voraussichtlich meinen Master in Kriminologie machen, was leider etwas weiter weg von NCP ist. Ich freue mich auf jeden Fall auf meine Arbeit als Werkstudentin, denn ich glaube, dass ich hier noch viel lernen und für mein weiteres Leben mitnehmen kann.