NCP-Talk mit Julia - unsere neue Kollegin im Marketing

Erzähl uns ein bisschen von Dir:

In meiner beruflichen Laufbahn als Referentin und Projektleiterin konnte ich viele verschiedene Einblicke in die Kundenbetreuung, die Optimierung von Prozessabläufen und das Projektmanagement in verschiedensten Bereichen sammeln. Ich bin begeisterte Organisatorin – was mir auch als Mutter von drei Kindern mit vielen Hobbies, Energie und hohem Streitpotential – gar nicht fehlen dürfte.

Du bist jetzt seit ziemlich genau einem Monat bei NCP. Wie hast Du Dich eingelebt?

Für mich ist NCP fachlich ein absolutes Neuland. Die vielen Abkürzungen und neuen Begriffe haben mein Stichwortverzeichnis in kürzester Zeit explodieren lassen. Ein bisschen fühle ich mich wie mein Sohn, der seine erste Fremdsprache lernt. Nur, dass ich bisher keine Angst haben musste, am nächsten Tag auf der Arbeit abgefragt zu werden.

Zum Glück steht mir das Team von NCP von Tag eins bei jeglichen Fragen und Herausforderungen immer hilfsbereit und mit einem offenen Ohr zur Seite. So langsam sitzen die ersten Vokabeln, aber ich bin mir sicher, dass mein Heft noch lange nicht voll ist.

Wie kann man sich die ersten Tage bei NCP vorstellen? Wie läuft das Onboarding ab?

Das Onboarding läuft sehr strukturiert ab. Man erhält einen übersichtlichen Plan und wird mit allen grundlegenden Unternehmensinfos versorgt. So erhält man gleich zu Beginn einen guten Überblick über alle Abteilungen und lernt schnell viele verschiedene Kollegen und Kolleginnen kennen. Daher konnte ich direkt eine extra Kategorie im Vokabelheft für die vielen neuen Namen anlegen.

Ab Tag eins durfte ich in die ersten Meetings hineinschnuppern und dadurch direkt einen Teil des NCP-Alltags kennenlernen.

Willst Du etwas an diejenigen weitergeben, denen der erste Tag bei NCP noch bevorsteht?

Gönn Dir vor deinem ersten Tag ein schönes Vokabelheft. Der Rest ist von Tag eins vorhanden: Laptop, Headset, Obst, Wasser, Kaffee und ein schönes Willkommenspaket am Tisch. Sogar ein NCP-Shirt ist bereitgelegt. 

Der Bereich Marketing bietet viele verschiedene Aufgaben. Welche machen Dir am meisten Spaß?

Ich bin für alles zu begeistern. Ich mag es, Projekte von Anfang bis Ende zu begleiten und mit meinen Ideen zu bereichern.

Nicht nur in der Welt des Sports, sondern auch im Arbeitsleben sind Teamgeist bzw. Teamwork ein wichtiges Thema. Wie wichtig stufst Du diese Themen für ein erfolgreiches Zusammenarbeiten im Arbeitsleben ein?

Als begeisterte Sportlerin weiß ich, dass es nur läuft, wenn das ganze Team mittrainiert. Als bevorzugte Einzelsportlerin bin ich aber auch davon überzeugt, dass jeder am besten sein individuell passendes Trainingsprogramm durchläuft. Nach rechts und links schauen, wer zieht vorbei, wer braucht Hilfe – das ist das A und O. Denn am Ende ist es immer ein Gemeinschaftsprojekt, wenn alle durchs Ziel laufen – und es wird zum Erlebnis, wenn man sich gemeinsam im Ziel über jeden einzelnen Erfolg freuen kann!

Zu guter Letzt ein kleiner Ausblick in die Zukunft. Was sind Deine Ziele bei NCP?

Ich bin noch auf der Suche nach meinem NCP-Sport-Team für den nächsten Halbmarathon, denn so langsam wie derzeit war ich beim Joggen schon lange nicht mehr. Und immerhin gilt: nur im Team ist man erfolgreich!

Plus natürlich: Das Startpaket um ein Vokabelheft erweitern.

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