NCP-Talk mit unserem Vertriebsinnendienst

Heute zu Gast bei unserem NCP-Talk: Unsere vier Frauen aus dem Vertriebsinnendienst. Wenn man das Büro von Anna, Daniela, Janine und Martina betritt, merkt man sofort, dass hier ein eingespieltes Team zusammenarbeitet, das sich auch neben dem Arbeitsplatz gut versteht. Sie unterstützen sich gegenseitig, wenn es darum geht, tägliche Arbeiten, wie zum Beispiel die Erstellung von Angeboten und Rechnungen oder das Ausarbeiten von Statistiken, zu erledigen. Wir haben nachgehakt, wie es denn so ist, sich mit seinen Freundinnen das Büro zu teilen. Außerdem haben wir getestet, ob sie sich denn wirklich so gut kennen. Seid gespannt!

Ihr seid jetzt schon ein eingespieltes Team und ihr versteht euch auch neben dem Arbeitsplatz gut. Macht es das leichter, die Aufgaben bei NCP zu bewältigen?

Bei dieser Frage waren sich alle vier schnell einig. Ja, es hilft auch bei der Arbeit, wenn man sich auf menschlicher Ebene gut versteht. Klar wird manchmal über bestimmte Themen diskutiert, doch am Ende finden sie immer eine gute Lösung. Eine große Hilfe dabei ist die langjährige Erfahrung von Daniela, die schon seit über 20 Jahren bei NCP arbeitet und somit viel Wissen an das Team weitergeben kann. Was bei unserem Interview ebenso schnell klar wird … die vier Frauen haben jede Menge Spaß bei der Arbeit:

„Wir sind wirklich als großartiges Team zusammengewachsen und haben auch viel Spaß bei der Arbeit. Das macht das tägliche Miteinander noch einfacher und wir sind als schlagfertige „Truppe“ ein toller Support für unsere Account Manager und Kunden.“ (Martina)

Karriere und Mama werden ist nicht immer ganz so einfach zu vereinen. Wie wird das bei NCP geregelt? Vielleicht kann schon jemand aus Erfahrung sprechen.

Die Mamas, aber auch die „Nicht – Mamas“ unseres Vertriebsinnendienstes betonen, dass NCP ihre Mitarbeiter gerne unterstützt, wenn Nachwuchs im Anmarsch ist. Durch die flexiblen Arbeitszeiten und Homeoffice werden so manche „Nöte“ der Eltern abgefedert. Vor allem während der Pandemie, in der Homeschooling auf der Tagesordnung stand, war das ein großer Vorteil. Es ist ein großes Anliegen von NCP, ihren Mitarbeitern einen guten Wiedereinstieg in das Arbeitsleben nach ihrer Elternzeit zu ermöglichen. Ein gutes Beispiel dafür liefert Janine, die vor neun Monaten nach der Elternzeit wieder eingestiegen ist. Gestartet ist sie mit 15 Stunden und kann diese jederzeit flexibel steigern bzw. anpassen.

Vor allem auch seit der Corona-Pandemie ist in den letzten Jahren der soziale und kollegiale Teil des Arbeitslebens etwas zurückgegangen. Wie ist eure Meinung zu dieser Entwicklung?

Bei dieser Frage hört man eine Sache ganz klar raus: Die vier Frauen genießen es, wenn sie ihre Kollegen am Gang oder in den Büros treffen, um ein paar Worte auszutauschen. Der soziale Kontakt ist ihnen wichtig und sie sind froh, dass dieser in den letzten Monaten wieder zugenommen hat, auch wenn es noch nicht so ist wie davor.

Den persönlichen Kontakt habe ich sehr vermisst, denn ich gehe gerne ein oder zwei Stockwerke tiefer und kläre Dinge schnell und unkompliziert vor Ort. Mittlerweile haben sich wieder einige Kolleg*innen ins Büro verirrt, was ich sehr schön finde, vor allem, weil NCP in den letzten Jahren sehr gewachsen ist. So lernt man die neuen Kolleg*innen auch persönlich kennen. (Anna)

Aufgrund der hohen Nachfrage unserer Lösungen und anderen Herausforderungen, die die Corona-Pandemie mit sich gebracht hat, blickt unser Vertriebsinnendienst auf eine anstrengende Zeit zurück, sind aber auch stolz auf ihre Leistung (und das völlig zurecht, wie wir finden):

„Das war eine megastressige Zeit. Jeder unserer Kunden und Partner stockte Lizenzen auf und wurde von uns - so schnell es eben ging - damit versorgt. Wir haben im Team einfach super zusammengearbeitet.“ (Daniela)

Zu guter Letzt haben wir getestet, wie einig sich unser Vertriebsinnendienst bei einigen Alltagsfragen ist. Man muss schon sagen … das haben sie gut hinbekommen.

Bei der Frage „Wer trinkt am meisten Kaffee“ waren sich alle einig, dass der Vertriebsinnendienst ohne Kaffee nicht funktionieren würde. Sie trinken also alle sehr gerne und viel Kaffee.

Die nächste Frage war, wessen Arbeitsplatz am ordentlichsten sei. Wir haben schnell festgestellt, dass wir uns bei diesem Büro keine Sorgen in puncto Sauberkeit machen müssen. Die Antwort war nämlich recht simpel: Alle sind sehr ordentlich!

Bei unserem Vertriebsinnendienst handelt es sich um ein reines Frauenbüro. Deshalb wollten wir dem Klischee ein wenig nachgehen und haben gefragt, wer denn die größte Quasseltante in diesem Quartett sei. Schnell waren sich alle einig, dass alle von Ihnen gerne reden …. wer allerdings als Quasselqueen gekrönt wurde bleibt ein Geheimnis

„Hallo? Wir sind Frauen! Noch Fragen?!“ (Daniela)

Die einzige Frage, bei der ein wenig Uneinigkeit herrschte, war folgende: „Wer ist eher Frühaufsteher bzw. wer eher Langschläfer?“ Trotzdem ist eine kleine Tendenz zu erkennen. Anna, Janine und Martina sind eher die Frühaufsteher. Als Langschläfer wurde öfter mal der Name Daniela genannt, auch wenn sie es selbst nicht so richtig zugeben möchte. Spielt aber auch keine Rolle, denn pünktlich sind sie alle vier immer.

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