Security-Trends: Was Experten für das Jahr 2025 erwarten
Wie schätzen Sicherheitsexperten die aktuelle Bedrohungslage im Internet ein? Wir haben aktuelle Berichte ausgewertet und die Ergebnisse zusammengestellt.
Erzähl uns ein bisschen von Dir:
Ich heiße Michael Scheiderer, bin 26 Jahre alt und habe an der FAU in Erlangen Informatik studiert. Seit meinem Abschluss 2022 bin ich bei NCP als Software Engineer tätig und zähle somit noch zu den jüngeren Entwicklern. Eine meiner Hauptaufgaben ist die Weiterentwicklung unserer Windows-Clients. Meine Freizeit verbringe ich gerne mit Freunden in der Natur oder im Fitnessstudio.
Meine Entscheidung basierte auf mehreren Faktoren, dazu zählten aber vor allem eine faire Bezahlung, der Standort des Büros und das Arbeitsklima. Mittlerweile schätze ich auch die Möglichkeit, Homeoffice machen zu können.
Für mich als Softwareentwickler ist ein VPN-Client ein Teil meiner täglichen Arbeit und genauso wichtig in meinem Werkzeugkasten wie beispielsweise ein E-Mail-Programm. Vor allem beim Remote-Arbeiten ist die Möglichkeit des sicheren Zugriffs auf firmeninterne Daten unverzichtbar. Während neue Konzepte wie Zero Trust an Bedeutung gewinnen, sind sie oft als Ergänzung zu VPN-Lösungen gedacht und nicht als Ersatz. Deswegen spielen moderne Cloud-Konzepte und die VPN-Lösungen von NCP in der Praxis super zusammen und optimieren die IT-Security in Unternehmen gemeinsam.
Eine große Motivation ist die zunehmende Bedrohung durch Cyberangriffe. Durch meine Arbeit an unseren Clients kann ich einen direkten Beitrag zum Schutz sensibler Daten und zur Aufrechterhaltung der digitalen Integrität leisten. Ich finde es gut, wenn vor allem deutsche Behörden Sicherheitslösungen „Made in Germany“ verwenden.
Die größte Herausforderung für mich als Client-Entwickler ist die Gewährleistung der Sicherheit ohne die Benutzerfreundlichkeit zu stark zu beeinträchtigen. IT-Security unterscheidet sich von anderen Bereichen durch die Notwendigkeit, immer einen Schritt voraus zu sein und proaktiv Sicherheitsmaßnahmen zu entwickeln.
Schon als Grundschulkind war ich von Computern fasziniert und wurde von meinen Verwandten dazu motiviert, mich mit Technik auseinanderzusetzen. Im Gymnasium konnte ich das erste Mal Informatik wählen. Dadurch wusste ich bereits vor dem Abitur, was ich anschließend studieren will. Im Laufe meines Studiums hat sich herausgestellt, dass mir die Disziplin der Softwareentwicklung am besten gefällt.
Ja, ich probiere tatsächlich gerne neue Sachen aus! Beispielsweise habe ich vor kurzem erst das Skifahren für mich entdeckt. Letzten Samstag habe ich einen Erste-Hilfe-Kurs besucht, um die Anzahl der Ersthelfer bei NCP zu erhöhen. Der nächste Punkt auf der Liste: Wakeboarden.
Danke für Deine Zeit und das nette Interview!